Manifest für das 22. Jahrhundert

Moneyfest for future

Die Quadratur des Geldes, Band I

Erste Stimmen:

…herzlichen Dank für die wundervollen Inspirationen, die das Buch „Manifest für das 22. Jahrhundert“ enthält … !!!   Zwar war mit vieles schon vorher – zumindest grob – bekannt, da auch ich schon etliche Bücher zum Finanzsystem und seiner Geschichte las, jedoch hast das Buch alles so toll auf den Punkt gebracht – ein echter „Krimi“ für Menschen, die sich mit dem Thema „Finanzen“ auseinandersetzen!
Dietmar W.
Die bestehenden Strukturen bewusst machen, anerkennen was ist, ist Grundvoraussetzung um schöpferisch mit offenem Geist neue Ideen zu entwickeln, um der Täter- und Opferrolle zu entkommen und eigenverantwortlich zu handeln.

Ulrike Niethammer

Inhaltsverzeichnis

Carmen Losmanns Dokumentarfilm Oeconomia zeigt, dass Kreditvergabe Geldschöpfung (also Geldvermehrung) und Kredittilgung Geldvernichtung (also Geldverminderung) ist. Kreditaufnahme ist folglich notwendig für die Geldversorgung der Wirtschaft. 

Da private Unternehmen Kredite nur aufnehmen, wenn sie Profit erwarten, hängt die Geldversorgung der Wirtschaft unter anderem von der Profiterwartung der Unternehmen ab. Um die Geldversorgung zu sichern, muss deshalb die Profiterwartung der Unternehmen gesichert werden. So gesehen erhalten Gesetze wie CETA und TTIP eine völlig neue Bedeutung.

Der Profit der einen ist aber nur durch Verschuldung anderer möglich. Ein Teufelskreis, denn Kreditaufnahme erfordert Profiterwartung. Profiterwartung jedoch braucht eine Ausweitung der Geldmenge, also wachsende Kreditaufnahme. Das Wachstum der Geldmenge darf unter keinen Umständen abreißen, sonst bricht die Geldversorgung unserer Wirtschaft zusammen.

Wie sind wir in dieses System hineingeraten und wie gelangen wir wieder heraus? Die Quadratur des Geldes geht diesen Fragen in vier Büchern Schritt für Schritt nach.

Liebe Leser*innen!
Ich habe darauf verzichtet dieses Buch beim oekom-Verlag zu verlegen, da sowohl ich als auch sie dann mehr für dieses Buch hätten zahlen müssen.
Trotzdem danke ich dem Verlag für sein Interesse.